Modellierung Betrieblicher Leistungsprozess (Prof. Dr. Bartels) Sommersemester 2012


Beginn: Freitag, 23.3.2012 9:45 Uhr

Zeiten und Gruppeneinteilung
MBLP Vorlesung + ÜbungWöchentlich Freitags 9:45 - 13:15 Uhr, A209.1

Die Veranstaltung besteht in Teil 1 (Modellierung) aus einer wöchentlichen Vorlesung mit Übungen (4SWS). Die Abschlussklausur findet erst am Ende von Teil 2 (nächstes Semester) statt!

Die in der folgenden Tabelle angegebenen Termine, Themen und Beschreibungen verstehen sich vorbehaltlich übersehener Feiertage und Durchführbarkeit innerhalb der zur Verfügung stehenden Zeit, und können sich daher noch entsprechend verschieben.

MBLP, Termine und Themen

1. VorlesungswocheEinführung
Organisatorisches: Zeitplan, Terminvereinbarung, Übersicht MBLP
2. VorlesungswocheTheorie
Wirtschaftsinformatik: Beziehungen zwischen Betriebswirtschaftslehre und Informationstechnik, Betriebliche Abläufe und deren Modellierung (Möglichkeiten und Varianten).
3. VorlesungswocheTheorie
Geschäftsprozesse, Unternehmenszweck und Geschäftsarten, Modellentwicklung, ARIS, Sichtenkonzept und Beschreibungsebenen: Datensicht, Funktionssicht, Organisationssicht, Resourcensicht.
4. VorlesungswocheModellierung allgemein
Modellierung von Prozessen als EPK in der Beschreibungssicht (Wiederholung später im Fachkonzept Steuerungssicht), Komplexität, Ereignisse und Zustände, Systementwicklung nach betriebswirtschaftlicher Problemstellung. Fachkonzept: Aufbau.
5. VorlesungswocheFachkonzept, ERM
Funktionssicht: Hierarchiediagramm, Organigramm, Entity Relationship Modell (ERM) nach Chen, ER Grundmodell, Kardinalität, Entities, Beziehungstypen, Attribute.
6. VorlesungswocheERM
ERM-Notation nach Schlageter/Stucky, ISO-Notation. Erweitertes ERM: Generalisierung/Spezialisierung und Assoziation, Ereignisgesteuerte Prozessketten im Modell (EPK) in der Steuerungssicht, Wiederholung Logik (UND, ODER, EXKLUSIV ODER Verknüpfung und Negation), Symbolik in der Verknüpfung von Ereignissen und Funktionen.
7. VorlesungswocheBusiness Process Model and Notation (BPMN)
Vergleich BPMN und EPK, Historie, Standardisierung, Motivation und Ziele, Eingrenzung, Anforderungen und Lösungsansätze, Diagrammübersicht.
Die Vorlagen zur Mitschrift gingen den registrierten Kursteilnehmern bereits per E-Mail zu. Das Passwort für ggf. weitere hier aufgelistete Vortragsmaterialien erhalten Sie beim Referenten Klaus Knopper.
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